Die rote, handsignierte Original Badehose von David Hasselhoff aus der Serie »Baywatch« wird als Ergänzung zum roten Badeanzug von Pamela Anderson in die Sammlung des »BikiniARTmuseums« eingehen. Foto: »HeritageAuctions«, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Baywatch Badehose von David Hasselhoff geht ans »BikiniARTmuseum«
Bad Rappenau, 21. März 2024
Das #Baywatch #Ensemble im »#BikiniARTmuseum« in #Bad #Rappenau ist komplett! Nach dem erfolgreichen Erwerb des Baywatch Badeanzugs von Pamela Anderson im Vorjahr gelang am Mittwochabend der nächste Coup: Die rote Original Badehose von David Hasselhoff wandert in den Fundus des 1. Internationalen Museums für Badekultur. Bei einer fünftägigen Auktion des renommierten Auktionshaus »Heritage Auctions« werden von mittwochs bis sonntags Hollywood Raritäten aus weltbekannten TV Produktionen, wie »#Titanic«, »#Terminator« oder »Star Wars«, versteigert. Am ersten Auktionstag wurden bereits 2 Millionen US Dollar umgesetzt. Das »BikiniARTmuseum« erhielt bei insgesamt 3.000 Dollar Gesamtkaufpreis den Zuschlag für die rote Badehose aus der weltweit bekannten NBC Erfolgsproduktion der 90er Jahre.
»Damit haben wir einen weiteren Hochkaräter für unser Museum erwerben können, der zugleich an der Seite vom Original Badeanzug von Pamela Anderson unsere Baywatch Sammlung komplettiert«, sagt der Museumsdirektor Marco Preißer, »David Hasselhoff war einer der Erfolgsgaranten für die Kultserie ›Baywatch‹ und reiht sich in unserem Museum neben Exponate großer Hollywood Ikonen, wie Marilyn Monroe, Elizabeth Taylor, Amy Winehouse oder Brigitte Bardot, ein.«
Das BAM Team stellte sich – erstmals unter Begleitung eines Fernsehteams – auf einen langen Auktionsabend am Mittwochabend ein. Die Versteigerung der Baywatch Stücke war für etwa 21 Uhr deutscher Zeit erwartet. Nachdem schon die ersten Stücke der Auktion teils fast jeweils 1ß Minuten in Anspruch nahmen und eine halbe Million US Dollar umsetzten, deutete sich ein mehrstündiges Warten an. Um 22.15 Uhr war es dann nach über 5 Stunden Wartezeit soweit und die rote Badehose von David Hasselhoff kam unter den Hammer. Direkt beim 1. Stück stach das »BikiniARTmuseum« die Mitbieter bei 2.750 Dollar aus, die den Preis dann gegenseitig bei der Jagd auf die noch folgenden Baywatch Stücken in die Höhe trieben.
Ab Juli große Baywatch Sonderausstellung
Die erstmalige Präsentation der Baywatch Badehose von David Hasselhoff im Museum ist ab Juli geplant. Dort soll die nächste Sonderausstellung rund um das Thema Pamela Anderson und die Kultserie »#Baywatch« eröffnet werden. Fans der Rettungsschwimmer von Malibu können sich dann auch auf die erstmalige Präsentation des roten Badeanzugs von Pamela Anderson freuen.
Internationale Museen aus London und Paris haben bereits jetzt Interesse an Leihvereinbarungen für den Baywatch Badeanzug nach Ende der Sonderausstellung im »BikiniARTmuseum« bekundet.
»BikiniARTmuseum« macht Bademode salonfähig und zum Sammelobjekt
Vor drei Jahren eröffnete das »BikiniARTmuseum« in Bad Rappenau, der Hauptstadt der Bademode, direkt an der Autobahnausfahrt der A 6. Auf mehr als 2.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche sind etwa 400 Bademoderaritäten von 1870 bis heute ausgestellt. Herausragend ist die einzigartige Louis Réard Sammlung, dazu kommen etwa 300 themenbezogene Kunstwerke, mitunter von internationalen Größen der Szene. In 30 TV Dokus und Shows erlebt man die völlig verrückte, von Skandalen durchzogene Weltgeschichte der Bademode. Das Museum ist eine Wave mit Instagram Foto Hotspots, Urlaubsfeeling #Musik und einem Tanzsaal – ja, man kann dort im Spiegelsaal »Secret Retreat« sogar zu heiß inszenierten Videoclips tanzen. Nicht verwunderlich, dass das »BikiniARTmuseum« auch zur Pilgerstätte jüngerer Leute geworden ist. Da es in allen Kontinenten, wenn überhaupt, nur nationale Literatur zur Bademodegeschichte gab, wurde das »BikiniARTmuseum« sehr schnell durch seine umfassende weltweite Aufarbeitung zum Gedächtnis der Bademode – und machte Bademode salonfähig! Früher hat man Badesachen einfach weggeschmissen, worunter auch viele eigentlich für die Geschichte der Bademode wichtige Stücke fielen. Heute ist das völlig anders. Historische Bademode erzielt Rekordpreise und weltweit entstehen laufend kreative, neue Labels, auch im Luxussegment. Kürzlich hat der James Bond Bikini von Ursula Andress seinen Preis innerhalb von wenigen Jahren versechsfacht und der neue Besitzer musste rund 280.000 Dollar bei einer Auktion bezahlen.
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