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Christina Applegates Auftritt bei den Emmys zeigt: frühzeitige MS Therapie von entscheidender Bedeutung
Düsseldorf, 17. Januar 2024
Die #Schauspielerin #Christina #Applegate sorgte kürzlich bei der 75. #Emmy Verleihung für einen besonders emotionalen Moment. Bereits 2021 verkündete Christina – bekannt aus Serien wie »Eine schrecklich nette Familie«, »Dead to Me« und »Friends«, dass sie unter der Nervenerkrankung #Multiple #Sklerose (MS) leide. Die Einschränkungen, die die Krankheit bei dem US-Star mit sich bringen, waren bei dem Event deutlich sichtbar: Gestützt auf einen #Gehstock betrat sie die Bühne und erntete tosenden Applaus sowie Standing Ovations. Applegates’ starke Symptome zeigen sich vor allem aufgrund der späten #Diagnose und einer dementsprechend späten Therapie. Im Nachhinein könne sie bereits zahlreiche Anzeichen identifizieren, wie zum Beispiel #Schwindel und motorische Probleme, die ihr nach eigenen Angaben schon früher eine Warnung hätten sein sollen.
In Deutschland leben rund 250.000 Menschen mit der Autoimmunerkrankung. Die Symptome unterscheiden sich dabei stark – ein Grund, warum die MS auch die »#Krankheit mit den 1.000 Gesichtern« genannt wird. Dazu können Bewegungseinschränkungen oder Sehschwierigkeiten gehören.
Doch ereilt alle Betroffenen das Schicksal der Schauspielerin? Keineswegs – besonders bei einer frühen effektiven #Therapie können Krankheitsschüben und dem Fortschritt der Erkrankung Einhalt geboten werden. So können kognitive wie motorische Fähigkeiten langfristig erhalten bleiben. Den monoklonalen Antikörper Ofatumumab können sich Betroffene sogar monatlich mittels Injektionspen selbst verabreichen.
»Möchten Sie mehr darüber erfahren, anhand welcher Symptome man MS erkennt und was die vielversprechendsten modernen Behandlungsmethoden sind? Dies erklären Ihnen gerne unsere Experten. Sehr gerne vermitteln wir Ihnen auch Patienten als Interviewpartner, die über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Erkrankung und ihrer Therapie berichten.«