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Woche der Kleinen Künste 2016, Dreiecksplatz Gütersloh, 22. bis 26. August 2016
Aus kleinen Anfängen im Jahr 2000, aus einer Idee kulturbegeisterter Bürger entstanden, ist die »Woche« zu einem festen Bestandteil des Kulturkalenders der Stadt und der ganzen Region geworden. Ermöglicht wird dies durch das Engagement und den großen Einsatz der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz: »Wir gestalten auf dem schönsten Platz Güterslohs einmal im Jahr eine Woche lang einen Treffpunkt für Musikfans unterschiedlichster Stilarten«. In diesem Jahr dürfen sich die Besucher wieder auf ein internationales Programm freuen. Zu den Highlights gehört beispielsweise Fools Garden. Sänger Peter Freudenthaler und Gitarrist Volker Hinkel gründeten 1991 in Pforzheim ihre Band »Fools Garden«. Mit dem Überhit »Lemon Tree« im Gepäck brachen sie sämtli che Verkaufsrekorde – auch außerhalb Deutschlands. Von Norwegen über Irland bis hin zu Malaysia und Russland: Die Schwaben und ihre Musik gingen um die Welt. »Fools Garden« ist bekannt für die Mischung aus rockigen und poppigen Stücken. Häufig wird ihr Musikstil mit dem der Beatles verglichen, die sie auch selbst als Vorbilder angeben. Bis heute gibt die Band auf der ganzen Welt Konzerte und begeistert mit ihrer Qualität als vorzügliche Live Band. 2016 feiert Fools Garden 25 jähriges Bandjubiläum, ein neues Studioalbum ist erschienen. Fools Garden nur auf ihren zum Evergreen gewordenen Erfolgshit zu reduzieren, tut ihnen unrecht.
Gastronomie
Für genussvolle Abende sorgen auch die Dreiecksplatz Gastronomen. Kühle Getränke und leckere Kleinigkeiten sorgen dafür, dass auch diesmal während der »Woche« die Küche kalt bleiben kann. Ob französischer Flammkuchen, italienische Panini, die klassische Rostbratwurst, leckere Cocktails und Weine, alkoholfreie Kaltgetränke oder ein Pils …
Montag, 22. August 2016
Mit seiner heiseren und rauchigen Stimme zaubert Abi Wallenstein das perfekte Blues Feeling. Mit seinem druckvollen Fingerpicking treibt er das energiegeladene Zusammenspiel von Abi Wallenstein & Blues Culture zu einer einmaligen stilistischen Mischung aus tiefem Blues und wilden Boogie bis zu schrägen Rock und herzzerreißenden Balladen. Das Feeling der 70er Jahre ohne den einprägsamen Sound von Mungo Jerry ist undenkbar.
Dienstag, 23. August 2016
Mal melodiös, mal energetisch, mal balladesk, immer komplex und vielschichtig: Die Konzerte des Maria Baptist Jazz Orchestra sind ein Erlebnis. Nur an diesem Tag und nur bei der Woche der Kleinen Künste: Max Mutzke und seine drei Mitstreiter präsentieren einen im wahrsten Sinne des Wortes einmaligen Konzertabend voller Emotionen, Intimität und funkensprühender solistischer Auszüge in die Gefilde des #Jazz, Soul, Funk, Blues und Pop.
Mittwoch, 24. August 2016
Ein einzigartiges Klangbild entwickelt das Acappella Sex tett Voisix aus Paderborn, das komplett auf Instrumentalimitationen verzichtet. Nina Attal gilt als neue große Soulstimme Frankreichs. Die junge Frau aus Paris ist mit einer Wahnsinnsstimme gesegnet und zieht mit ihrer Bühnenpräsenz im Handumdrehen das Publikum in ihren Bann. Trotz ihrer 24 Jahre klingt ihre Stimme wie die einer üppigen Blues Diva aus Memphis oder dem Mississippi Delta,
Donnerstag, 25. August 2016
Das Balafon ist ein afrikanisches Xylophon mit Kalebassen als Resonatoren und das Melodieinstrument Westafrikas – und Aly Keita ist einer seiner großen Virtuosen. Sänger Peter Freudenthaler und Gitarrist Volker Hinkel gründeten 1991 in Pforzheim ihre Band Fools Garden. Mit dem Überhit »Lemon Tree« im Gepäck brachen sie sämtliche Verkaufsrekorde – auch außerhalb Deutschlands. Von Norwegen über Irland bis hin zu Malaysia und Russland: Die Schwaben und ihre Musik gingen um die Welt. Fools Garden ist bekannt für die Mischung aus rockigen und poppigen Stücken. Häufig wird ihr Musikstil mit dem der Beatles verglichen, die sie auch selbst als Vorbilder angeben.
Freitag, 26. August 2016
Um dort zu singen, wo einst Soulgrößen wie Donny Hathaway oder Marvin Gaye den Club zum Kochen brachten, hat Miu nach ih rer Ausbildung in der Werbung ihre Ersparnisse zusammengekratzt und ist allein in den Big Apple geflogen. Glen David Andrews gilt als einer der kommenden Superstars der jungen Generation von Jazzmusikern aus New Orleans. Und The Sazerac Swingers haben sich binnen kürzester Zeit als eine der besten europäischen Bands etabliert, die den aktuellen, jungen New Orleans Jazz so spielen, wie er tatsächlich heutzutage in seiner Geburtsstadt zu erleben ist.
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