Ansgar Specht, JazzgitarristZoom Button

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Ansgar Specht, Jazzgitarrist

Ansgar Specht, Jazzgitarrist

Der deutsche Jazzgitarrist Ansgar Specht ist längst kein Geheimtipp mehr, sondern hat längst einen festen Platz in der Jazzszene. Mit seiner einzigartigen und groovigen Interpretation des #Jazz erweckt er die Aufmerksamkeit des Publikums und ist ein gern gesehener Gast in Jazzclubs.

Nach einem Privatstudium bei Philippe Caillat, das ihn hörbar geprägt hat, verfolgte er konsequent seinen eigenen Weg und entwickelte im Laufe der Jahre seinen ganz eigenen Musikstil, der Elemente aus #Lounge, #Modern #Jazz, #BeBop, #Fusion und #Pop vereint. Zudem verfeinerte er seine Fähigkeiten während Studienaufenthalten in New York, Unterricht bei Jeff Richman in Los Angeles sowie Workshops bei Frank Gambale in Australien und Jean Pierre Llabbador in Frankreich.

Bisher hat Ansgar Specht 5 Alben unter seinem Namen veröffentlicht, und im Januar 2016 brachte er sein 6. Album »Some favourite Songs« heraus. Auf diesem Album präsentiert er erstmals neun sorgfältig ausgewählte Jazzstandards und zeigt dabei seinen solistischen Ansatz, bei dem er über die traditionellen Harmonien der Standards improvisiert. Mehr

Discografie

  • »Some favourite Songs«, 2016

  • »Hot Coffee« (EP), 2014

  • »Diversion«, 2009

  • »On the move«, 2007

  • »nu_bar_trax«, 2006

  • »Who cares«, 2005

  • »Electric Jazz Quartet«, 2002

Guitars und Equipment

  • Guitars

    • ’84 Yamaha SA 1800 Semi Hollow

    • Roger Sadowsky NYC S Style Guitar( built in 1998)

    • Ibanez AE 60 Acoustic Guitar

    • Yamaha Pacifica MiDi Guitar

  • Amps

    • Roland JC 50

    • Polytone MB 2

  • Effects

    • Xotic SP Compressor

    • Roland DD 7

    • Maxon OD 808

    • Boss GE 7 Graphic EQ

    • Rocktron Intellifex

  • Software

    • Cubase

    • Wavelab

Vita

Jazzgitarrist Ansgar #Specht hat sich längst in der Jazzszene etabliert und ist kein Geheimtipp mehr. Sein einzigartiger Jazzstil, der zwischen Lounge, Modern Jazz, BeBop, Fusion und Pop angesiedelt ist, begeistert das Publikum und macht ihn zu einem gern gesehenen Gast in Jazzclubs. Nachdem er von Philippe Caillat in einem Privatstudium maßgeblich beeinflusst wurde, verfolgte Ansgar konsequent seinen eigenen Weg und entwickelte im Laufe der Jahre eine einzigartige musikalische Identität. Früher kannte man ihn als Gitarristen und Komponisten der Münsteraner Jazz Pop Band »Free on Board«, die in der Jazzwelt durch zwei beachtete Alben und zahlreiche Auftritte in ganz Deutschland bekannt wurde. Später wagte er sich mit einem eigenen Konzept in die Musikwelt.

Sein Debütalbum »Electric Jazz Quartet« wurde Anfang 2002 veröffentlicht und legte den Grundstein für eine Reihe weiterer Produktionen. Dieses Album, bestehend aus seinen eigenen Kompositionen, erhielt viel Lob von Fachmagazinen und wurde im Februar 2002 beim WDR vorgestellt. Im Januar 2004 veröffentlichte er sein 2. #Album »Who cares«, das sich dem NuJazz verschrieb und sich konzeptionell stark vom Vorgängeralbum unterschied. Es wurde im Nachtprogramm von 3Sat in voller Länge ausgestrahlt.

Anfang 2005 setzte Ansgar Specht seinen musikalischen Weg mit der Produktion des dritten Albums »Nu_Bar_Trax« konsequent fort. Dieses Album geht musikalisch noch einen Schritt weiter und zeigt vor allem sein beeindruckendes kompositorisches Talent. Neben kraftvollen Gitarrenklängen finden sich tanzbare Beats, spacige Klanglandschaften sowie die vertrauten Klänge des Fender Rhodes E Pianos und warme, volle Jazzgitarren.

Überraschenderweise veröffentlichte er im Juni 2006 sein viertes Soloalbum »On the Move«, das eine aufregende Mischung aus Drum ’n’ Bass, NuJazz, Easy Listening, Jazzgitarren, Flügelhorn und Trompetensounds bietet. Dieses Album demonstriert seine Vielseitigkeit als Musiker und Komponist. 2009 folgte seine aktuelle Produktion »Diversion«, auf der der Trompeter Christian Kappe erneut zu hören ist. Dieses Album kehrt zu seinen jazzigen Wurzeln zurück und zeigt eine Rückkehr zu den Ursprüngen.

Im Januar 2016 erschien seine 6. CD »Some Favourite Songs«. Hier präsentiert Specht neun sorgfältig ausgewählte Jazzstandards und zeigt sich erstmals dem Publikum ohne eigene Stücke. Dabei zeigt er einen solistischen Ansatz, bei dem er über die traditionellen Harmonien der Standards seine Soli spielt. Sein Spiel ist melodisch und leicht von Blues Einflüssen geprägt.

Obwohl der Einfluss von Pat Martino, den Specht bewundert, immer noch spürbar ist, hat er im Laufe seiner fast vierzigjährigen Bühnenkarriere seine eigene musikalische »Sprache« entwickelt. Insbesondere die melodischen Themen haben es ihm angetan, wie beispielsweise »Estate«, »Lament« und »Road Song«. Dabei hat er »Road Song« mit einem neuen Arrangement als Hommage an den unerreichten Wes Montgomery versehen.

Durch seine langjährige Erfahrung hat er einen einzigartigen Klang entwickelt. Dennoch zögert er nicht, kleine Motive von Größen wie George Benson, Pat Martino, Birelli Lagrene oder Adam Rogers in seine Soli einzubauen, als Anerkennung an diese herausragenden Musiker. Zusätzlich zu seiner eigenen Formation ist er in verschiedenen renommierten Bands aktiv und engagiert sich als Produzent für Hörbücher, Soundtracks und Studioarbeiten für andere namhafte Künstler.

 
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