Bild: Deutsche Telekom AG, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Gamescom 2023, Badmmómzjay räumt mit Vorurteilen und Klischees aufÂ
Rapperin stößt gemeinsam mit eSports Casterin Anika »Ryxcales« Wolter und Profifußballerin Andrea Gavrić Debatte an
Starke Stimmen für mehr Gleichberechtigung und faires Miteinander
»Gut zocken können nur echte Kerle? Check das lieber nochmal!«
Berlin, 23. August 2023
»Rap ist nur für Männer!«, »Fußball ist kein Frauensport!«, »Gut zocken können nur echte Kerle!« – mit diesen und weiteren #Vorurteilen sehen sich Frauen in sogenannten Männerdomänen häufig konfrontiert. Die Rapperin #badmómzjay findet, es sei Zeit, mit solchen Klischees aufzuräumen. Gemeinsam mit der Profifußballerin Andrea Gavrić vom 1. FC Köln und eSports Casterin Anika »Ryxcales« Wolter stieß sie heute auf der Gamescom in Köln eine Debatte an. Die drei starken Stimmen möchten #Stereotypen und #Klischees entgegenwirken und die Menschen zum Umdenken motivieren. Sie fordern auf bestehende Vorurteile und Schubladen Denken zu hinterfragen. Auch die Deutsche Telekom tritt für mehr Offenheit und Verständnis in der Gesellschaft ein und möchte mit ihrer Young Kampagne »Check das lieber nochmal!« helfen, dafür zu sensibilisieren. Moderiert wurde der Panel Talk von der #Musik Journalistin Steph.
Im Rahmen eines Paneltalks des Unternehmens bezogen die Musikerin, eSports Casterin und #Fußballerin deutlich und nachdrücklich Stellung. Sie berichteten aus ihren jeweiligen Branchen und gaben Einblicke in ihre Lebenswelten. »Ein häufiges Vorurteil ist, dass Frauen im Rap Business weniger talentiert sind. Viele denken, ich hätte nur Dank meines Aussehens oder irgendwelcher Verbindungen Erfolg. Das ist Blödsinn und unfair«, entgegnet badmómzjay etwa auf die Frage, mit welchen Vorurteilen sie zu kämpfen hätte.Â
eSports Casterin Anika »Ryxcales« Wolter kennt diese Haltung: »Als ich mit dem Job anfing, gab es nur wenige Casterinnen in der Branche. In der männlich geprägten Community wurde sofort diskutiert, ob man jetzt eine Frauenquote einführen wolle – da wurden die wildesten Theorien verbreitet und weibliche Gamerinnen bestenfalls belächelt. Umso wichtiger ist es, dass es heute Impulse wie beispielsweise die Equal eSports Initiative der Telekom gibt, die sich für mehr Gleichberechtigung und Diversität im eSports einsetzt.«
Den 3 Frauen ist es aber, neben dem Erfahrungsaustausch, vor allem wichtig zu ermutigen. So weiß Andrea Gavrić als Profisportlerin etwa, was entscheidend ist, um erfolgreich zu sein: »Klar wird Fußball häufig noch als Männersport bezeichnet oder wir Sportlerinnen werden von manchen nicht ernst genommen. Davon habe ich mich aber nie beeinflussen lassen. Glaubt an eure Stärken, folgt euren Leidenschaften und lasst nicht zu, dass andere eure Geschichte schreiben. Ihr bestimmt, wer ihr seid und was ihr erreichen könnt.«
Für badmómzjay ist vor allem eines wichtig: »Glaubt immer an euch selbst und lasst euch nicht von Zweifeln oder Vorurteilen anderer beeinflussen. Wenn man sich für etwas leidenschaftlich engagiert und eine Botschaft hat, sollte man sie mit der Welt teilen und für das einstehen, woran man glaubt.«
Hintergrund der Debatte und des Austausches auf der Gamescom ist die Young Kampagne: »Check das lieber nochmal!« der Telekom. Das Unternehmen wirbt gemeinsam mit badmómzjay für mehr Offenheit und Verständnis in der Gesellschaft für Stereotype. »Wir setzen uns für ein faires Miteinander ein. Es ist unsere gesamtgesellschaftliche Aufgabe dafür zu sorgen, eingefahrene und eigentlich längst überholte Muster zu durchbrechen und für echte Gleichberechtigung einzustehen«, erklärt Christian Loefert, Leiter Marketingkommunikation bei der Telekom Deutschland.
Content bei Gütsel Online …
Deutsche Telekom AG, mehr …
Friedrich-Ebert-Allee 140
53113 Bonn
Telefon +492281810
E-Mail impressum@telekom.de
www.telekom.com
Externer Inhalt, Location Deutsche Telekom AG
Beim Klick auf das Bild wird eine Anfrage mit Ihrer IP Adresse an Google gesendet, Cookies gesetzt und personenbezogene Daten zu Google übertragen und dort verarbeitet, siehe auch die Datenschutzerklärung.