Matthias Killing ist für Peta in die Rolle im heißen Auto eingeschlossenen Hundes geschlüpft. Foto: Marc Rehbeck für Peta, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Hitze tötet! Warum Moderator Matthias Killing im Auto fast erstickt: neues #Peta Motiv
Stuttgart, 22. Juni 2023
Ein Moderator in Not: Matthias Killing ist für Peta in die Rolle eines Hundes geschlüpft – eingeschlossen im heißen Auto; ohne Frischluft. Der engagierte #Tierfreund möchte damit Menschen sensibilisieren, #Hunde niemals im #Auto zu lassen, vor allem nicht bei sommerlichen Temperaturen. Denn für vierbeinige Begleiter kann dieses schnell zur #Todesfalle werden.
»Ich selbst habe schon zweimal Hunde aus heißen Autos befreit, die hechelnd und verzweifelt am Fenster saßen. Schon in wenigen Minuten kann sich im Sommer das Innere eines Autos auf bis zu 70 Grad aufheizen«, so Matthias. »Sobald Sie Tiere in Not im Auto sehen, holen Sie bitte Hilfe – es zählt wirklich jede Minute!«
Matthias Killing ist einem breiten Publikum als TV und Veranstaltungsmoderator bekannt. Seit 2009 sieht man ihn unter anderem regelmäßig im Sat.1 Frühstücksfernsehen oder bei Sportmoderationen wie Sat.1 Ran und der Fußball Champions League und Europa League. Gemeinsam mit zwei adoptierten Hunden und seiner Partnerin lebt der Tierfreund am Rande von Berlin.
Darum sind hohe Temperaturen für Hunde so gefährlich
Da Hunde nur wenige Schweißdrüsen haben und sich hauptsächlich über Hecheln abkühlen, können sie ihre Körpertemperatur in heißen Autos nicht ausreichend regulieren. Sie erleiden irreparable Organschäden oder einen Herzstillstand. Selbst bereits gerettete Hunde können an den Folgen der Hitzequal sterben. Auch ein Schattenparkplatz oder leicht geöffnete Fenster schützen Hunde nicht ausreichendend vor sich anstauender Hitze. Sogar an kühleren Frühlings- oder Herbsttagen kann die unterschätzte Temperatur in einem Auto schlimme Folgen für unsere tierischen Begleiter haben.
Petas Motto lautet in Teilen: »Tiere sind nicht dazu da, dass sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Form von Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden«.