Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden: Eine nachträgliche Dämmung von Dachboden und Kellerdecke senkt den Energieverbrauch und trägt zu einem angenehmen Raumklima bei. Foto: Brillux Zuhause, DJD, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Die Heizkosten eindämmen, insbesondere in Dachboden und Kellerdecke steckt ungeahntes Einsparpotenzial
DJD, 27. Januar 2023
Die anhaltende #Energiekrise lässt Haushalte nach Wegen suchen, um den #Verbrauch und damit die #Kosten zu senken. Besonders im Fokus befindet sich dabei der Energiebedarf für die #Wärmeversorgung der eigenen 4 Wände. Einen wichtigen Schritt zu mehr energetischer Effizienz stellt im Altbau eine professionelle Wärmedämmung dar. Mögliche Befürchtungen, dass dies automatisch mit einer Großbaustelle und entsprechendem Aufwand verbunden ist, sind allerdings unbegründet. Denn mit gezielten Arbeiten vor allem an neuralgischen Bereichen wie dem Dachboden und der Kellerdecke lässt sich oft schon viel bewirken. Dass Hauseigentümer damit gleichzeitig etwas für die #Umwelt tun, ist ein nicht unerheblicher positiver Zusatzeffekt.
Wärmeverluste über Dachboden und Kellerdecke verhindern
Dach und Keller des Eigenheims sind Kälte und wechselnden Witterungsverhältnissen direkt ausgesetzt und daher anfällig für Wärmeverluste. Das gilt insbesondere, wenn keine oder eine nicht ausreichende Dämmung vorhanden ist. Fachbetriebe aus dem Malerhandwerk vor Ort können diesen Missstand beseitigen, indem sie spezielle Dämmplatten, beispielsweise aus Wärmedämmverbundsystemen von Brillux, verlegen. Sie verhindern, dass die Wärme über den Dachboden nach oben verloren gehen kann. Im Kellergeschoss wiederum dienen die Dämmplatten dazu, dass keine Kälte mehr aus dem Untergrund in das Erdgeschoss eindringen kann. Somit schützen bereits zwei nachträgliche Maßnahmen bei minimalem Bauaufwand das Haus besser vor kostspieligen Wärmeverlusten. In der Folge müssen die Bewohner nicht mehr so stark heizen, der Verbrauch und damit auch die laufenden Kosten sinken.
Der Staat hilft beim energetischen #Modernisieren
Die Energiebilanz des Hauses zu verbessern, wirkt sich nicht nur positiv auf den eigenen Geldbeutel aus, sondern ebenso auf die Umwelt. Daher wird die Effizienzsteigerung staatlich belohnt: Mit einem individuellen Sanierungsplan (iSFP) gibt es im Rahmen der #Bundesförderung für Energieeffiziente #Gebäude (BEG) einen Zuschuss von bis zu 15 Prozent. Alternativ zur Förderung nach BEG ist auch eine steuerliche Abschreibung von 20 Prozent verteilt auf 3 Jahre möglich. Dies gilt auch für Nachrüstmaßnahmen von Dachboden und Kellerdecke. Mit dem Fachbetriebsfinder lassen sich erfahrene Ansprechpartner vor Ort suchen, zudem gibt es dort mehr Informationen zu #Fördermitteln sowie #Tipps, wie sich das Eigenheim für den nächsten Winter fit machen lässt. Von der Dämmung profitieren die #Bewohner noch in weiterer Hinsicht: Denn ein ganzjährig angenehmes und gesundes #Raumklima trägt zu mehr #Wohlbefinden bei.