Bürgermeister Theo Mettenborg gratulierte den Ortsvorstehern Johannes Schulte und Gerhard Stiens zu ihren Dienstjubiläen., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Rheda Wiedenbrück, Ehrung der Ortsvorsteher
#Rheda #Wiedenbrück, 24. November 2022
»Die Ortsvorsteher sind wertvolle Mittler zwischen den #Dörfern und dem #Rat. Sie bringen wichtige Anregungen in die Beratung und engagieren sich vielfältig zum Wohle Ihrer #Ortschaft«, lobte Bürgermeister Theo Mettenborg die Arbeit von Johannes Schulte in Batenhorst und Gerhard Stiens in Lintel. Seit 25 Jahren engagieren sich beide für ihr #Dorf und sind erste Ansprechpartner für Rat und Verwaltung bei allen Vorhaben in den Dörfern.
Beide #Ortsvorsteher wurden nach ihrer Benennung durch den Rat 1997 durch Bürgermeister Willi Zünkler verpflichtet. Johannes Schulte folgte damals auf Hans Westhues, Gerhard Stiens trat die Nachfolge von Christoph Bröker an. Laut Hauptsatzung der Stadt sind die Vorsteher »jederzeit berechtigt und verpflichtet, Wünsche, Anregungen und Beschwerden aus ihrer Ortschaft … an den Rat oder den … zuständigen Ausschuss weiterzuleiten. Der Rat solle die Ortsvorsteher vor der Entscheidung über Angelegenheiten, die Belange der Ortschaften berühren, hören.«
Bürgermeister Theo Mettenborg stellte fest, dass der Rat der Ortsvorsteher immer gerne gehört werde und sie auch vielfach erfolgreich als Vermittler auftreten. Auch große Projekte in den Dörfern, wie die Gestaltung des Dorfplatzes vor der Herz-Jesu-Kirche oder die Neugestaltung der Sportanlage am Postdamm, hätten von der Unterstützung der Vorsteher sehr profitiert. »Gäbe es keine Ortsvorsteher, müsste man sie erfinden«, wünschte sich Mettenborg noch eine weitere erfolgreiche Arbeit der beiden Silberjubilare.