»Echt handgebraut, natürlich trüb, gebraut mit Pilsener und Münchener Malz und speziell gerösteten Malzsorten, sehr süffig, malzig, würzig und gehaltvoll mit einer Stammwürze von 13,8 Prozent, einem Alkoholgehalt von rund 4,9 Prozent«, so beschreibt das Gütersloher Brauhaus die neueste Kreation in Sachen Gütersloher Fuhrmann: Das Fuhrmanns Dunkel bereichert die von Jochen Bongartz ins Leben gerufene Kollektion der Fuhrmanns-Spezialitäten um ein weiteres geschmackliches Highlight. In Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverein sollen die Spezialitäten den Ruf Güterslohs in die weite Welt, mindestens jedoch über die Stadtgrenzen hinaustragen. Bedingung für die Nutzung der Marke »Gütersloher Fuhrmann« ist übrigens die Mitgliedschaft des nutzungswilligen Unternehmens im Gütersloher Verkehrsverein, der Inhaber der Marke ist.
Das Bier wird in Glasgrößen von 0,25 und 0,4 Liter gezapft. Mitnehmen können es die trinkfreudigen Gütsler in 1-Liter-Flaschen und nachfüllbaren 2-Liter-Syphonflaschen. Darüberhinaus gibt es Fässer mit 10, 15, 20 und 30 Liter Inhalt, gezapft wird mit bayerischem Anstich. Vom hervorragenden Geschmack des Bieres überzeugten sich bei der äußerst gelungenen Präsentationsveranstaltung der Gütersloher Fuhrmann alias Heinz Peter Conredel höchstselbst, Wilfried Karenfort (Brauhaus), Susanne Zimmermann (Verkehrsverein, verdeckt stehend), Maria Karenfort (Brauhaus), Ralf Strothmann (Verkehrsverein), Maria Unger (Bürgermeisterin) und Jochen Bongartz (Brauhaus, Foto v.l.n.r.).
Gütersloher Brauhaus
Unter den Ulmen 9
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