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Wasser, Wind und Fischerdörfer, mit dem #Mini Cooper SE Countryman ALL4 auf den Lofoten
München, Svolvær.
Es beginnt wie das Alphabet – mit einem A. Na gut, ein Kreis ist schon noch drüber – trotzdem gilt: Wer die Lofoten von Süden aus per Fähre entert, kommt zunächst in dem Ort mit dem kürzesten Namen und dem ersten Buchstaben im Alphabet an: Å. Ein guter Start für eine Reise über diese 1227 Quadratkilometer große und 200 Kilometer lange nordnorwegische Inselgruppe, die rund 80 Archipele umfasst, sich etwa 100 bis 300 Kilometer nördlich des Polarkreises befindet, übersetzt »Luchsfuß« heißt und auf der sich rund 24.000 Einwohner eher verlieren als treffen.
In Å beginnt auch die E 10, so etwas wie die Lofoten-Lebensader und eine Art Highway. Die Haupt-Landstraße führt ständig entweder an Wasser an Wäldern oder an Felsen entlang, so dass ihre Erkundung nie langweilig wird. Erst recht nicht in einem Mini Cooper SE Countryman ALL4 (Kraftstoffverbrauch kombiniert 2,1 bis 1,7 Liter pro 100 Kilometer gemäß WLTP, 2,1 bis 1,9 Liter pro 100 Kilometer gemäß NEFZ, Stromverbrauch kombiniert15,5 bis 14,8 Kilowattstunden pro 100 Kilometer gemäß WLTP, 14,8 bis 14,1 Kilowattstunden pro 100 Kilometer gemäß NEFZ, CO2 Emissionen kombiniert 47 bis 39 Gramm pro Kilometer gemäß WLTP, 48 bis 44 Gramm pro Kilometer gemäß NEFZ). Mit seinen 4 Türen, 5 Sitzplätzen, 2 Motoren und 4 angetriebenen Rädern scheint das erste Plug in #Hybrid Modell von Mini# hier sein natürliches Habitat gefunden zu haben. Zwar ist die E 10 recht gut ausgebaut und asphaltiert, aber Abstecher nach links und rechts zu versteckten Buchten und alten Fischerdörfern können durchaus über Schotterpisten und Offroad Terrain führen. Und das oft feuchte Wetter macht dem Mini auch nichts aus: Auf nasser oder verschmutzter Fahrbahn sorgen die exakt aufeinander abgestimmte Kraftverteilung der beiden Motoren und der Allradantrieb für optimierte Fahrstabilität. Sein Dreizylinder-Ottomotor mit 92 Kilowatt aus einem Hubraum von 1,5 Liter treibt die Vorderräder an, ein 70 Kilowatt starker Elektromotor überträgt seine Kraft an die Hinterräder – mit 220 System PS ist der Mini somit bestens für alle Fälle gerüstet.
So eine Reise sollte man aber auch körperlich gestärkt angehen – da bietet sich als erster Stopp auf unserer Lofoten-Reise das wohl berühmteste Seafood-Restaurant der Inselkette an, Anitas Seafood in Sakrisøj. Man kann es nicht verpassen – die E 10 führt direkt daran vorbei, und zwar über ihre ganz eigenen Sehenswürdigkeiten: Einspurbrücken mit Bedarfsampeln. Bei Anita gibt es Stockfisch, Klippfisch, geräucherten Lachs, Forellen, Heilbutt, Kaviar und noch viel mehr, das meiste auch zum Mitnehmen. Aber vor Ort speisen lohnt sich – die großen Kandelaber unter der hohen Decke sind einzigartig, weil selbst sie aus getrocknetem Dorsch gebaut sind. Überhaupt: In Fangzeiten wabert über den gesamten Lofoten ständig der Geruch von dünstendem Fisch. Der Grund: Über riesigen Holzgerüsten hängen Myriaden von ausgenommenen Dorschen ab, von denen ein Großteil nach reiflicher Austrocknung exportiert wird. Gut, dass der Mini Cooper SE Countryman ALL4 ein Gepäckraumvolumen von bis zu 1.275 Litern bietet – da bleibt neben dem Reisegepäck genug Platz für solche lokalen Mitbringsel wie Trockendorsch. Im »The Lofoten Shop« ein paar Kilometer weiter in Ramberg gibt es auch üblichere Souvenirs.
Mit dem Mini geht’s weiter nach Norden – am besten mit einem Abstecher über die enge, sich ständig windende Fv807 nach Westen zum Nusfjord. Denn hier befindet sich ein altes, restauriertes Fischerdorf, das heute komplett als charmantes Hotel mit Bootshäusern für Gäste ausgebaut ist. Ein guter Ort, um ihn in aller Stille rein elektrisch anzufahren. Der Strom, der den #Elektromotor des Mini antreibt, wird in einer Hochvoltbatterie mit einem Brutto-Energiegehalt von 10,0 Kilowattstunden gespeichert. Das ergibt eine kombinierte elektrische Reichweite von bis zu 51 Kilometer. Im rein elektrischen Fahrmodus kommt das Plug in Hybrid Modell übrigens auf eine Höchstgeschwindigkeit von 135 Kilometern pro Stunde – viel zu schnell für die Lofoten, die auf der E 10 höchstens 90 Kilometer pro Stunde erlauben. Und das nur auf bestimmten Abschnitten.
Wir fahren weiter Richtung Norden, machen einen Abstecher auf die B 18, die uns nach Buksnes bringt, um die typisch norwegische Stabkirche von 1905 zu besichtigen. Ein paar Kilometer weiter an der E 10 lädt das Cafe Himmel og Havn in Vestvågøy zur Pause ein, damit man danach genug Kraft hat, das Wikingermuseum in Borg gebührend zu erkunden.
Müde von den vielen Eindrücken suchen wir am Abend ein Plätzchen, um das Dachzelt aufzuschlagen. In Norwegen gilt das Jedermannsrecht: Man darf überall campen, nur nicht auf privatem Grund und nur dann, wenn man die Spuren der Nacht auch wieder beseitigt. Ein toller Platz dafür ist Bøstad, ein stets genutztes Surferparadies. Oder Henningsvaer, eine Ansammlung von kleinen Inselchen mit einem Fischerdorf darauf, das man über die B16 erreicht. Vielleicht vorher ein Besuch im Kafe Knusarn? Es befindet sich einem der typischen norwegischen Holzhäuser – dieses wurde schon 1892 erbaut.
Und dann: fertigmachen für eine unvergleichliche Lofoten Nacht
Dazu wird das Dachzelt von Autohome ausgeklappt, das bislang auf dem Dachträger ruhte. Im geschlossenen Zustand ist es von einer herkömmlichen Transportbox kaum zu unterscheiden. Das aerodynamisch geformte Glasfaser-Gehäuse wird über Sicherheitsverschlüsse – 2 vorn, einer hinten – entriegelt. Anschließend hebt sich der Zeltaufbau mit Hilfe von vier Gasdruckfedern automatisch nach oben. Innen hat man knapp 1 Meter Platz nach oben, und es kann regnen und winden, wie es will: Das Material hält dicht. Zur Ausstattung gehören eine hochdichte Matratze mit #Baumwoll Bezug, 2 Türen und 2 Fenster mit Reißverschlüssen, eine batteriebetriebene #LED #Innenbeleuchtung sowie Gepäcknetze und Taschen. Das Mini Dachgeschoss wird über eine solide #Aluminium #Leiter geentert. Der Schlafplatz bietet auf einer Länge von 2,10 Metern und einer Breite von 1,30 Metern ausreichend Raum für unvergessliche #Outdoor #Übernachtungen zu zweit.
Erst recht, wenn der Abend mit norwegischem Labskaus – eine Melange aus Kartoffel, Möhren und Lammfleisch – sowie einem kühlen »Lofotpils« beendet wird. Und wenn man dann noch das Glück hat, Nordlichter zu bewundern, freut man sich auf die weitere Reise mit dem Mini Cooper Countryman SE ALL4 durch diese raue Wunderwelt noch viel mehr …