Foto: Bayer AG, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Fruit Logistica 2022, Bayer richtet den Fokus auf Erzeuger
Berlin, 5. April 2022
Bayer stellt auf der Fruit Logistica vom 5. bis zum 7. April 2022 die neuesten innovativen und nachhaltigen Lösungen für Obst und Gemüse rund um den landwirtschaftlichen Betrieb vor. Das Unternehmen rückt Produkte in den Fokus, die den Erzeugern helfen, Herausforderungen wie das Tomatenvirus zu bewältigen, die steigende Nachfrage nach Bio- und rückstandsarmen Produkten zu bedienen, die Umweltauswirkungen der Landwirtschaft zu reduzieren und Antworten auf den Klimawandel zu finden. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt darauf, Landwirte bei der Erfüllung der Verbraucherbedürfnisse, bei den Anforderungen der Behörden und beim Umweltschutz zu unterstützen. Außerdem stellt Bayer Fortschritte zu seinen Food Chain Partnerships vor, die Landwirte mit der Lebensmittelwertschöpfungskette vernetzen. Ein Teil davon ist das Service Programm »BayG.A.P.«, das Kleinbauern dabei unterstützt, bessere Kulturpflanzen anzubauen, die Erträge zu steigern und so mehr Einkommen zu erzielen.
»Wir stehen in unserer Branche vor größeren Herausforderungen als jemals zuvor«, sagt Inci Dannenberg, Leiterin Global Vegetable Seeds bei der #Bayer #Division #Crop #Science. »Wir arbeiten daran, den Klimawandel zu bekämpfen und weniger Ressourcen zu verbrauchen. Gleichzeitig wollen wir eine wachsende Weltbevölkerung mit ganz unterschiedlichen Ernährungsbedürfnissen versorgen. Wir freuen uns darauf, direkt von den Landwirten zu hören, was sie benötigen, um erfolgreich zu sein und ihnen unser neuestes Angebot zu präsentieren.«
Die Bedürfnisse der Verbraucher verändern sich. Bayer stellt daher #Obst und Gemüsesorten vor, die diese Entwicklungen widerspiegeln und hat 2021 sein Produktportfolio unter der Dachmarke »Vegetables by Bayer« um ökologisch erzeugtes Saatgut erweitert. Damit geht das Unternehmen direkt auf die höhere Nachfrage der Kunden nach hochwertigem Biosaatgut ein.
Bayer ist mit seinen maßgeschneiderten Lösungen, die Saatgut und konventionellen wie biologischen Pflanzenschutz umfassen, nach wie vor führend im Obst- und Gemüseanbau. Dieses Angebot wird durch digitale Tools unterstützt, die dabei helfen, hochwertige und ertragreiche Nutzpflanzen anzubauen. Wichtig ist dabei, die Umweltauswirkungen zu reduzieren. Mit Biologicals by Bayer® führt das Unternehmen daher ein neues Siegel für alle biologischen Pflanzenschutzprodukte ein. Die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhenden, biologischen Produkte bieten Landwirten mehr Wahlmöglichkeiten bei der Schädlings- und Krankheitsbekämpfung und tragen zum Ziel von Bayer bei, die Umweltauswirkungen von Pflanzenschutzmitteln bis 2030 um 30 Prozent verringern.
»Die Kombination von synthetischem und biologischem Pflanzenschutz mit digitalen Lösungen führt den Obst- und Gemüseanbau auf den Weg hin zur regenerativen Landwirtschaft«, betont Kamel Beliazi, Senior Vice President Fruit & Vegetables Strategy bei der Bayer-Division Crop Science. »Wir freuen uns, unsere maßgeschneiderten digitalen Lösungen für Obst- und Gemüsebauern zu präsentieren und einen Ausblick auf die kommenden digitalen Tools zu geben.«
Über den eigentlichen landwirtschaftlichen Betrieb hinaus setzt Bayer sich für den Aufbau von Food Chain Partnerships und Service-Programmen wie »BayG.A.P.« ein und unterstützt Landwirte so dabei, Innovationen und regenerative Praktiken zu nutzen. Dazu gehören Kooperationen entlang der gesamten Lebensmittelwertschöpfungskette, die alle Akteure miteinander vernetzen und das Wissen und die Ressourcen von Privatunternehmen, öffentlichen Einrichtungen, Finanzdienstleistern, Technologieunternehmen und weiteren Stakeholdern bündeln.
»BayG.A.P.« unterstützt Schulungen, Beratung und Zertifizierungen in der #Landwirtschaft, um Erzeugern den Zugang zu globalen Märkten zu erleichtern. Dieses Engagement leistet einen Beitrag zu Bayers Ziel, 100 Millionen Kleinbauern in sich entwickelnden Regionen zu unterstützen, indem der Zugang zu landwirtschaftlichem Know how, zu Produkten und Dienstleistungen sowie zu Partnerschaften verbessert wird.