WDR Köln, »maischberger.die woche«, Susanne Maischberger, Moderatorin. Foto: Thomas Kierok, WDR, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
»maischberger. die woche« am Mittwoch, 16. März 2022, um 22.50 Uhr
München (ots)
Die Energiepreise auf Rekordhöhe sind eine Folge des russischen Krieges gegen die Ukraine. Das spüren vor allem Verbraucher beim Heizen und Tanken. Werden die Energiepreise weiter steigen? Wie will die Regierung gegensteuern, um Bürger und Industrie zu entlasten? Sollte die Bundesregierung als Reaktion auf die Invasion in die #Ukraine ein Embargo für Gasimporte und Ölimporte aus Russland verhängen? Fragen an den Bundesfinanzminister.
Bei Invasion der Ukraine nehmen Putins Truppen zunehmend zivile Ziele ins Visier. Immerhin: Die beiden Länder verhandeln wieder, das weckt Hoffnung auf einen Waffenstillstand. Wie realistisch ist ein baldiges Ende des Krieges? Was erwartet die Ukraine von Deutschland und der Nato? Dazu im Studio Alexander Rodnyansky, Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Der Kreml geht hart gegen kritische Journalisten vor. Wer nach Ansicht der Regierung falsche Informationen verbreitet, riskiert bis zu 15 Jahre Haft. Auch »Doschd«, einer der letzten unabhängigen #TV Sender des Landes, musste seinen Betrieb nun einstellen. Hat Putin Angst vorm eigenen Volk? Ist Russland auf dem Weg in eine Diktatur? Sandra Maischberger im Gespräch mit der »Doschd« Gründerin Natascha Sindeewa.
Obwohl die bundesweite Inzidenz Höchstwerte erreicht, sollen die meisten Corona-Auflagen zum 20. März 2022 entfallen. Ist ein »Freedom Day« in der jetzigen Lage vertretbar?
Es »diskutieren«, »kommentieren« und »erklären« die ARD »Börsenexpertin« Anja Kohl, der Journalist und #Podcaster Tilo Jung und der Verleger von »The European« Wolfram Weimer.
Die Gäste
»maischberger. die woche« ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH.