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Koblenzer gewinnt weltgrößten Speaker Slam Wettbewerb
Koblenz. Dieser Mann kann reden. Er ist in vielen Schulen, Unternehmen, Bildungseinrichtungen und als Ehrenämtler in diversen Prüfungsausschüssen der IHK Koblenz/Neuwied bekannt. Dennis Philippsen hat sich beim internationalen Speaker-Slam in Mastershausen gegen 50 Konkurrenten durchgesetzt. Die Teilnehmer kamen aus insgesamt 9 Nationen und wurde in 5 Sprachen ausgetragen. In seinen Vorträgen will er Impulse für Führungskräfte, Mitarbeiter, für Schulen und Universitäten setzen.
In seinem »Tipps und Tricks« #Podcast (#Youtube, #Soundcloud, #Facebook und #Instagram) lädt er sich regelmäßig Unternehmer ein, die Erfolgsgeheimnisse aus der Praxis erzählen.
Speaker Slam
Ein Speaker Slam ist ein Wettkampf, bei dem Redner vier Minuten auf der Bühne haben, um in 240 Sekunden Publikum und Jury zu begeistern. »Einen Vortrag auf diese Zeit zu kürzen und dennoch alles zu sagen, was wichtig ist – und sich dann auch noch mit seinem Publikum zu verbinden, ist wohl die Königsklasse im professionellen Speaking«, erzählt Philippsen. Der Vortragsredner, der sein Leben lang schon in Koblenz wohnt, hielt in Mastershausen einen Vortrag darüber, wie #Digitalisierung steigerbar ist. Er mahnte, in Unternehmen den Wandel schneller voranzutreiben.
Philippsen bringt es auf den Punkt
Neben der Jury bestehend aus Radio, Fernsehen, Experten und dem Publikum konnten auch die Zuschauer weltweit der Veranstaltung folgen. Sie wurde live im Internet übertragen. In der Konkurrenz trat unter anderem ein Redner-Weltmeister, Ärzte, Autoren, Professoren, Doktoren, »Fokus« beste Immobilienmaklerin, Weltmeister aus der Naturwissenschaft, ein Ehrenbürger von Kansas City, Deutschlands einziger Pferdeweiden Berater und eine Volksfestkönigin an. Doch Philippsen setzte sich durch. Wettkampf-Ausrichter Hermann Scherer sagte nach dem Auftritt über Dennis Philippsen: »Dennis du bist der Hammer, ich werde dich mit nach New York ins Lee Strasberg Theatre zum Speaker Slam nehmen«.
In der Vorentscheidung wurde aus einem Feld von 150 Rednern selektiert, die im weltweit ersten »Silent Speaker Battle« gegeneinander angetreten waren, um überhaupt erst auf die Bühne in Mastershausen zu gelangen. Dabei lauschen die Zuhörer über Kopfhörer nur einem von vier Rednern, die gleichzeitig performen. Die Hörer können jederzeit den Kanal wechseln. »So kommt es für die Redner vor allem darauf an, das Publikum binnen Sekunden zu fesseln und durchgängig zu begeistern«, sagt Philippsen. Als Gewinner des Slams profitiere er nicht nur von der anerkannten Auszeichnung, sondern auch von dem gesteigerten Bekanntheitsgrad.