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Klare Profilierung der »Partner für Wasser«
Berlin, 4. Februar 2022
Die Interessengemeinschaft für den Erhalt und die Verbesserung der Trinkwasserqualität »Partner für #Wasser« (PfW) hat bei einer Vorstandsklausur in Berlin die Programmeckpunkte 2022 abgesteckt und eine Profilschärfung vorgenommen.
#Politik auf allen Ebenen ist Adressat der Botschaften
Vorstand und Geschäftsführung der PfW haben die bisherigen Aktivitäten auf Bundes- und Länderebene analysiert und kritisch bewertet. Mit Blick auf den jüngsten Wechsel in der Bundesregierung wurde die Vertiefung des Stakeholder-Managements besprochen. Die Fokussierung der Organisation auf das Thema »#Trinkwasserhygiene« im Gesundheitswesen ist richtiger und wichtiger denn je. Das zeigt nicht zuletzt die andauernde #Corona #Pandemie. Hygiene ist das Megathema seit zwei Jahren. Die Trinkwasserhygiene ist ein wichtiger Teilbereich.
Das Gesundheitswesen beziehungsweise alle öffentlichen Einrichtungen der Daseinsvorsorge können mittelfristig davon profitieren. Voraussetzung ist jedoch, dass die Notwendigkeiten für eine optimale Trinkwasserinstallation durch die politischen Verantwortungsträger und die Betreiber vor Ort erkannt und Präventions- bzw. konkrete Abhilfemaßnahmen eingeleitet werden.
Sensibilisierung für Trinkwasserhygiene als neutrale Instanz
Für die Partner für Wasser haben sich vor sechs Jahren ganz bewusst unter dem Aspekt der Neutralität in Berlin gegründet. Die Organisation spricht zweifelsohne im Interesse der Mitglieder. Sie ist aber keinem Produkthersteller oder Dienstleistungsanbietet in irgendeiner Form verpflichtet. Das schafft eine breite Akzeptanz bei den Adressaten in der Politik. Dazu erklärt der Vorsitzende Joachim Stücke: »Unser Alleinstellungsmerkmal ist, dass wir beste Zugänge zu den unterschiedlichsten politischen Gremien und Entscheidern pflegen. Unsere Neutralität als Verein ›Partner für Wasser‹ ermöglicht es, relevante und branchenpolitische Themen unabhängig der bestehenden Verbandsstrukturen an den richtigen Stellen zu platzieren.«
Der stellvertretende Vorsitzende, Daniel Friedrich, ergänzt und betont ebenfalls die politische Komponente der PfW: »Alle Beteiligten ziehen am gleichen Strang für eine optimale Trinkwasserhygiene für die Nutzer und Nutzerinnen. Das sind die Betreiber, das ist die Industrie und das sind politisch Verantwortliche. Für uns als Industrie ist es wichtig, dass Regulierung ebenfalls bestmöglich auf das Ziel einer optimalen Trinkwasserhygiene einzahlt. Diesen Prozess über eine Organisation wie ›Partner für Wasser‹ mit unabhängiger Expertise begleiten zu können, schätze ich sehr.«