Der fleißige Gärtner beginnt schon im Januar und Februar die Planung und legt seine Einkaufsliste für Saatgut und Dünger an., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Gartenarbeiten, wann sollte man damit anfangen?
Auch in den ersten Monaten des Jahres gibt es im Garten etwas zu tun. Gerade milde Winter bieten jede Menge Möglichkeiten, um an der frischen Luft im #Garten vorausplanend tätig zu sein. Diese Zeit bietet hervorragend Gelegenheit, den ganzen Garten sorgfältig zu inspizieren. Neben dieser Bestandsaufnahme sind Januar und Februar gute Monate, um die Gartenplanungen für die kommende Saison anzugehen.
Einkäufe frühzeitig erledigen
Die Vorräte an Saatgut kann man jetzt ohne Zeitdruck und zu günstigen Preisen anlegen. Auch kann man jetzt nicht mehr keimfähige Samen, Knollen und Zwiebeln aussortieren und eigene Kompostmischungen ansetzen. Wer keinen Kompost als Dünger zur Verfügung hat, kann auf eine Vielzahl von Produkten zugreifen und nimmt dies mit auf die Einkaufs- und Vorbereitungsliste.
Da die Preise im diesem Bereich gerade bei industriellem Dünger in die Höhe geschossen sind, lohnt der Blick auf rein organische und natürliche Bio-Dünger. Damit unterstützt man nicht nur ein klimaneutrales Wachstum, sondern man erzielt auch bessere Erträge. Ein weiterer Vorteil ist die lange Verwendbarkeit organischer Dünger.
Schafwollpellets als Biodünger
Schafwollpellets als Biodünger bestehen zu 100 Prozent aus Schafwolle und enthalten keinerlei Zusatzstoffe. Die Pellets entfalten ihre Wirkung nachhaltig im Boden über einen Zeitraum von bis zu 10 Monaten und geben, durch biologische Zersetzung der Bodenbakterien, ihre Nährstoffe frei und führen so zu besseren Ergebnissen für Pflanzen und Böden.
Als innovatives Produkt im Bereich biologischer Landbau, erfüllt floraPell nicht nur hohe Anforderungen an einen ökologischen Langzeitdünger, wie ein hoher Nährstoffgehalt ohne Fremdzusätze und zu 100 Prozent regenerativ, sondern auch hinsichtlich eines umweltgerechten Herstellungsverfahrens.