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Und plötzlich geht gar nichts mehr!
Schon wieder hat es eine #Kommune getroffen, die durch einen #Hackerangriff vollständig lahmgelegt wurde. Nach #Bitterfeld hat es nun #Witten getroffen. Langsam kommt ein Bereich nach dem andern wieder zurück ans Netz.
Aber man fragt sich, wie es im Jahr 2021 nach unzähligen Fällen von erfolgreichen #Hackerangriffen in Deutschland und weltweit, die die Infrastruktur lahmgelegt und erhebliche Schäden produziert hatten, immer noch sein kann, dass Unternehmen oder Behörden auf dem falschen Fuß erwischt werden und augenscheinlich erstmal überlegen was man überhaupt machen muss.
»Ohne jetzt die internen Vorgänge in Bitterfeld und Witten zu kennen, bezweifle ich, dass man sich auf einen solchen Fall gut vorbereitet hat«, sagt Heiko Franke.
Genauso wie es #Brandschutzübungen gibt, um für den Fall der Fälle gerüstet zu sein, hat jedes Unternehmen, welches stark von der IT abhängt, die Aufgabe sich auf mögliche Krisenszenarien vorzubereiten.
Ohne jetzt zu sehr ins Detail gehen zu wollen: Das #Risikomanagement im Bereich »#IT« besteht nicht nur aus #Backups. Hier müssen alle Stellen, nicht nur die IT, berücksichtigt werden. Auch die, die im Fall der Fälle von den Ausfällen betroffen sind. Selbst in kleinen Unternehmen, die von einem Ausfall betroffen sind, muss geklärt sein …
Man sieht schon, dass das Ganze nicht so trivial ist, wie man sich das auf den ersten Blick vorstellt. Es ist auch eher unangenehm sich damit zu beschäftigen, zumal man vielleicht noch nie davon betroffen war.
Aber wenn man dann betroffen ist und wenn dann die eigene Produktion steht, die Daten im Auftragsmanagement weg sind, Bestellungen fehlen et cetera … dann kann so eine Situation ein Unternehmen an den Rand der #Existenz bringen.
»Aus diesem Grund machen Sie sich Gedanken und sprechen Sie mich an, wenn Sie weiteres hierzu erfahren möchten um Ihr Unternehmen gegen derartige Schäden größtmöglich abzusichern«, so Heiko Franke, #Datenschutzexperte.
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