Titelbild »HausArzt-PatientenMagazin« 4/2021. Abbildung: »Wort & Bild Verlag«, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Baierbrunn (ots) #Büroarbeit macht die #Menschen zu »#Dauersitzern« – und #Homeoffice verleitet noch mehr zum #Sitzen, weil der Weg zur #Arbeit wegfällt. Wie Sie sich im Homeoffice körperlich und geistig fit halten, zeigt das »HausArzt- PatientenMagazin«.
Auch zu Hause immer in Bewegung bleiben
Wichtig ist die richtige Haltung beim Sitzen am #PC. Um #Rückenschmerzen vorzubeugen, sollten Sie sich möglichst aufrecht hinsetzen, mit Armen und Beinen im rechten Winkel zum #Körper und beiden Füßen fest auf dem Boden. Die Sitzhaltung alle paar Minuten ändern und falls möglich zwischen sitzender und stehender Position wechseln. Tipp: Achten Sie bei der Höhe Ihres #Computer- oder Laptop-Bildschirms darauf, dass Sie nach vorne auf den #Bildschirm sehen und nicht nach unten.
Auch zu Hause sollte man immer in Bewegung bleiben. Eine bewegte Morgenroutine, etwa ein kleiner Spaziergang, hilft beim Start in den Tag. Um #Nacken, #Rücken und #Schulter zu entlasten, finden Sie Anregungen zu #Workouts im Internet. Übrigens sollten die Bürozeiten auch zu Hause eingehalten werden, inklusive Pausen. Um bis zum Feierabend konzentriert arbeiten zu können, ist eine ausreichend lange Mittagspause wichtig: »Planen Sie bestimmte Arbeitsintervalle und überlegen Sie, wann Sie was schaffen wollen. Das gibt Ihrem Tag Struktur.«
Fürs Mittagessen genügend Zeit einplanen
Wichtig ist gerade auch im Homeoffice, wo der #Kühlschrank nicht weit ist, eine gesunde #Ernährung. Ungesunde Snacks am Schreibtisch vermeidet man, indem man sich geschnittenes #Gemüse oder #Obst zubereitet und zum #Essen bewusste Pausen einlegt. Fürs Mittagsessen sollte genügend Zeit eingeplant werden. Am besten bereitet man sein #Essen frisch zu, und erstellt dazu einen Speise- und Einkaufsplan für die ganze Woche. Das spart Zeit und Energie. Auch im Homeoffice gilt: #Trinken nicht vergessen!
Schließlich sollte man auch darauf achten, Berufliches von Privatem zu trennen, rät das »HausArzt-PatientenMagazin«: »Ziehen Sie eine klare Grenze zwischen Arbeit und Haushalt – räumlich und zeitlich. Steht kein eigenes Arbeitszimmer zur Verfügung, sollten Sie sich wenigstens eine eigene Büroecke einrichten. Und: Informieren Sie Ihr Umfeld, beruflich wie privat, wann Sie arbeiten und wann Feierabend ist.«
Quelle: »HausArzt-PatientenMagazin«