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Manuka-Wochen im November 2021 im Reformhaus
Immer mehr Deutsche werden zu treuen Fans von Manuka. Es hat sich herumgesprochen, wie gut der würzig-aromatische Honig aus Neuseeland ist. Jetzt kommt die Königin der Honige exklusiv mit zwei Limited Editions ins Reformhaus, die sich ideal zum Probieren und Verschenken eignen. 50 Gramm enthält die Geschenkbox mit Manuka Honig in der Stärke »MGO 150+«. Und bei den Manuka Hustenbonbons der Stärke »MGO 400+« kommen gleich drei beliebte Geschmacksrichtungen in die Tüte. Anlass für das attraktive Angebot sind die Manuka-Aktionswochen, die im November in teilnehmenden Reformhäusern bundesweit stattfinden.
Wer seinen Lieben eine leckere Freude bereiten will oder eine Aufmerksamkeit für das bevorstehende Weihnachtsfest sucht, kann im November einen Stopp im nächstgelegenen Reformhaus einlegen. In den Regalen steht dann eine limitierte Auflage mit 50 Gramm Manuka Honig »MGO 150+«, hübsch verpackt als praktische Probiergröße. Eine gute Gelegenheit: Für die Geschenkbox Manuka Honig »MGO 150+« zahlen Reformhaus-Kunden fünf Euro (unverbindliche Preisempfehlung). Die Standardgrößen mit 250 Gramm Manuka Honig »MGO 150+« kosten sonst 29,95 Euro (unverbindliche Preisempfehlung).
Die Manuka-Hustenbonbon-Klassiker »MGO 400+« können sich Honig-Liebhaber bei der Aktion im November einmalig als Trio holen. In der Tüte entdecken KäuferInnen die drei beliebten Geschmacksrichtungen fruchtige Zitrone, schwarze Johannisbeere und wertvolles Propolis. Viel Vergnügen beim Durchprobieren! Die 100 Gramm-Packung ist für 9,90 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) erhältlich.
Wohl durch den Winter
Die Manuka-Hustenbonbons sind auf eine Stärke von »MGO 400+« für die kalte Jahreszeit dosiert. Alle drei Lutsch-Varianten enthalten Vitamin C und den natürlichen Wirkstoff Propolis. Damit töten Bienenvölker Pilze, Viren und Bakterien, die ihre Stöcke attackieren. Und auch der Manuka-Honig in der Stärke »150+« kann helfen, wohl durch den Winter zu kommen. Wenn er zum Beispiel in heißem Tee oder Wasser aufgelöst wird, geht das enthaltene MGO – Methyglyoxal – trotz hoher Temperaturen nicht verloren. Was hat es mit MGO auf sich?
Konzentrierte Qualität
Auf jeder Verpackung von Manuka ist seine MGO-Qualität mit diesem Kürzel vermerkt. Das Abbauprodukt von Zucker findet sich im Nektar der Manukablüte. Eine Skala von »MGO 150+« bis »630+«, die ein Wissenschaftlerteam der Technischen Universität Dresden entwickelt hat, bestimmt die Konzentration von Methylglyoxal. Je höher der Wert, desto größer die Konzentration von MGO und desto höher auch die Qualität des Manuka-Honigs. Näheres zu den Geheimnissen von Manuka können KundInnen bei den kompetenten Mitarbeitenden im Reformhaus erfahren, dem Fachgeschäft für ganzheitliche Gesundheit.
Wildwuchs in Neuseeland
Schon die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, setzten die Manuka Pflanze als Naturheilmittel für viele Krankheiten ein. Gewonnen wird der Honig von dem Blütennektar der wildwachsenden Südseemyrte, die in Neuseeland von November bis Februar blüht, also im Sommer der Südhalbkugel. Rund 140 beteiligte Imker stellen ihre Bienenstöcke in häufig schwer zugänglichen Gebieten auf. Die Bienenvölker – insgesamt rund 1,5 Milliarden emsige Insekten – werden geschützt und gefüttert, damit sie den Winter gut überstehen. Antibiotika kommen bei der nachhaltigen Anbaumethode nicht zum Einsatz.
Weitere Informationen
Vom 1. bis zum 30. November 2021 während des Aktionszeitraums in teilnehmenden Reformhäusern und online im Reformhaus-Shop erhältlich: #Manuka-#Honig -Geschenkbox »MGO 150+«-Manuka Honig, 50 Gramm, fünf Euro (unverbindliche Preisempfehlung), Manuka Hustenbonbon Klassiker »MGO 400+«, 100 Gramm, 9,90 Euro (unverbindliche Preisempfehlung).